Ein Geburtstagsgeschenk

Yamaha XS 400, 2A2, Bj. 1977


Manche Dinge passieren einfach! In solchen Fällen wäre es völlig unangemessen von Schuld zu sprechen!

37 Jahre alt und kein bisschen verbraucht!*))))

Die "fast unglaubliche" Laufleistung von 41 Km in 37 Jahren! Aber, sie ist reell. Das Motorrad war von 1977 bis 2006 nie angemeldet. 2006 musste es zum TÜV und angemeldet werden, damit es später nicht der neuen Abgasordnung unterliegt, die sie wahrscheinlich nicht schaffen würde!

Eine Augenweide ist nicht nur die schicke Lackierung sondern auch die verbauten Komponenten, hier der Vorderadkotflügel einer XS 400 Cup!

Nagelneue Bremsscheibe ...

Vom Motor kann man essen! Kunststück, er ist ja auch neu!

Die etwas modifizierte Pichler-Fußrastenanlage!

KONI-Stoßdämpfer, auch nicht schlecht!

Ein Mal schnell Probesitzen war erlaubt, jetzt muss das Motorrad aber bis Ende nächsten Monats vergessen werden!*)))) (Genug Zeit also für eine sehr große Inspektion!)

Also ab auf die Hebebühne ...

Los geht es...

Weil das Motorrad mal eine Schenkung von Yamaha war, fühlte sich irgendjemand genötigt eine entsprechende Plakette anzubringen, die darauf hin weist. Schwups waren 4 Löcher in den nagelneuen Tank gebohrt, die noch vorhandenen Popnieten zeigen den Platz! Als gäbe es keine sinnvolleren Plätze dafür!*((( So etwas machen nur Menschen die Motorräder nicht mögen! Dilletantisch!

Nun gut, die Löcher werden wieder zugeschweißt und der Lack ausgebessert. Von innen ist der Tank natürlich neuwertig!

Der Tank ist zum Schweißen unterwegs. Paralell dazu habe ich ein wenig bei EBay eingekauft und schon mal die Teile gekauft die in jedem Fall erneuert werden müssen.

Und so hat Gerd es dann gemacht. Poppnieten ausgebohrt. Schweißbereiche blank gemacht und die Löcher angesenkt.

Die kleinen Bleche werden von innen mit einem Magnethalter in Position gebracht und dann von außen verschweißt!

Nun konnten die Schweißpunkte abgeschliffen werden. Dicht ist er jetzt wieder, nun fehlt nur noch ein Hauch Spachtelmasse, ein wenig Schleifarbeit und dann kann dieser Bereich mit Lack ausgebessert werden.

Ein schöner Anblick ist dieser fabrikneue Motor!*)))

Genau wie diese blitzsauberen Vergaser ...

Die Luftfiltereinsätze sind nach 37 Jahren erwartungsgemäß im Eimer!

Damit dieses wunderschöne Motorrad noch einen Hauch perfekter wird, werden alle Schrauben durch solche aus VA ersetzt!

Hier mal am Beispiel einer Schraube des Verkleidungshalters. Das ist doch selbsterklärend, oder???

Die hintere Bremse war total fest (verharzt), deshalb habe ich sie komplett zerlegt und gereinigt und wieder zusammengebaut. Jetzt flutscht alles wieder.

Nachdem die Bremse nun wieder topp ist habe ich mir den Bremsknebel vorgenommen und ihm einen Schmiernippel verpasst. Nun muss er zum Schmieren nicht mehr ausgebaut werden.

Das ist eine saubere Lösung!

Morgen ist dann die Gabel dran. Die neuen Simmeringe sind da, einen Satz Federvorspanner habe ich auch noch, also kann es losgehen.

Heute war ich besonders fleißig. Der hinteren Bremsanlage, die ja nun komplett überholt ist, konnte ich noch eine Stahlflexleitung spendieren, danach wurde sie befüllt und entlüftet. Das ist bei einer "trockenen" Bremsanlage ein absoluter Idiotenjob! Sei es drum, es hat geklappt und die Hinterradbremse funktioniert wieder wie neu (ist sie ja auch).
Danach habe ich die Hebeleien vom Schalt- und Bremsgestänge gereinigt und abgeschmiert.
Dann war die Vorderradgabel dran. Sie hat jetzt neue Simmeringe, neues Gabelöl und die Gerd`schen Federvorspannungen. Perfekt!

Der geschweißte Tank ist auch schon wieder da. Ich muss ihn nun noch auf Dichtigkeit überprüfen, danach spachteln und lackieren. Kein Problem.

Heute habe ich mich mal der Elektrik angenommen. Zuerst habe ich das Zündschloss ersetzt, denn dafür gab es keine Schlüssel mehr. Es ist eingebaut und funktioniert. Gar nicht gefallen hat mir die Verkabelung hinter der Verkleidung. 10 Km isolierband und viel zu lange Kabel. Das geht besser!

Diese Kabel waren echt überflüssig.

Das sieht doch schon deutlich besser aus. Ich wäre fertig geworden, aber mir sind dann die Japanstecker ausgegangen. Also braucht es noch einen zweiten Anlauf, ganz zum Schluss, wenn auch die fehlende Hupe montiert ist, wird das Ganze noch ordentlich verpackt, damit es auch schlechtwetterfest ist!

Weil es ein Mädchenmotorrad wird habe ich beschlossen ihm eine hydraulische Kupplungsbetätigung zu spendieren!

Die notwendige Motordeckelbearbeitung macht Gerd. Der Kupplungs-geberzylinder stammt aus einer Kawasaki GPZ 900R. Er ist gebraucht und wird noch aufgehübscht!

Die notwendige Kupplungspumpe stammt von einem BMW C1-Roller (auch gebraucht) und diente dort als linke Handbremspumpe. Der Hersteller ist BREMBO.

In meinem Fundus habe ich noch eine originale Hupe gefunden, zugegeben nicht die Allerschönste, sie funktioniert und ist montiert.

Die Schweissstellen am Tank habe ich gespachtelt, sie können morgen geschliffen werden.

So, jetzt müssen noch die Kanten des frischlackierten Bereiches ein wenig nachpoliert werden, danach kann der Tank wieder unter dem Monocoque verschwinden und wird nie wieder gesehen!*)))

Heute habe ich die Elektrik fertiggestellt, danach die Ventile und die Zündung überprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass bei einer Zündkerze der Isolierkörper gebrochen war.

Dann waren die Vergaser dran, in denen noch etwa 10 Jahre alter Sprit drin war. Man hat das Zeug gestunken. Dabei durfte ich dann feststellen, dass ein Schwimmer randvoll Sprit gelaufen war. Ein Fall für den Mülleimer. Gut, wenn man einen kleinen Fundus hat!*))) Nun sind sie frisch gereinigt und intakt!

Als Letztes habe ich dann noch die Bremsleitungen der Vorderradbremsanlage demontiert, ich lasse sie mir als Stahlflexleitungen (nach Muster) neu fertigen.

Ach, ein bisschen Kettenpflege stand auch noch auf dem Programm. Petroleum und Kettenspray!

Alles in Allem ein erfüllter Tag!

Weiter geht es. Ein paar neue Schrauben für die Verkleidungsscheibe!

Einen Satz Bridgestone BT 45 mit neuen Schläuchen.

Und die Teile für die hydraulische Kupplung sind auch fertig. Genial einfach! Der überarbeitete Deckel.

Der angefertigte Geberzylinder mit Kawasakiinnereien.

Und die geänderte Kupplungsdruckstange!

So sieht es dann im fast fertigen Zustand aus. Fehlt nur noch die Leitung.

Der Kupplungsdruckzylinder bekam noch neue Innereien.

Der Tank wurde mitr Kantenschutz umrundet.

Nun sind auch an der Vorderradbremsanlage Stahlflexbremsleitungen verbaut.

Heute habe ich die XS mal in Betrieb genommen. Ein Druck auf den Startknopf und sie lief! Seidenweich und superschön. Danach habe ich dann das Motoröl erneuert.

Mit der Post kam ein Paar nagelneue Lenkerendenspiegel von Gerd. Sie waren ruckzuck montiert!

Und weil alle Monocoquefahrer das gleich Problem haben, sie kommen nämlich im Falle eines Falles an nichts, weil sie das Monocoque ohne Werkzeug (liegt meist darunter) nicht entfernen können, habe ich dieses Problem an Gerd herangetragen (ich glaube es war während der 2. Flasche Ouzo in Neuwied letztes WE) und er hat es direkt umgesetzt! Herausgekommen sind dabei diese netten kleinen Schlüssel, die man dann mit einer kleinen Schelle irgendwo am Moped befestigen kann. Super Gerd!

Und noch eine nicht unwesentliche Kleinigkeit, Die originale Handbremsamatur lässt sich nicht befüllen weil der Behälter am Stummellenker viel zu schräg steht. Das akzeptiert der TÜV auch nicht! Abhilfe schafft hier die Amatur der XS 400 SE. Seht selbst.

So, die wird jetzt noch etwas aufgehübscht und mit den Innereiene des neuen Originalteils versehen und dann ist alles gut!*))) Ein Dankeschön geht wieder mal an Gerd!*)))

Passt perfekt!

Und ein Plätzchen für den kleinen Schlüssel habe ich auch gefunden!*))) Das macht doch Spaß und es sind diese Kleinigkeiten, die die Liebe zu dem Moped ausmachen!

Die Stahlflexleitung für die Kupplung ist da, aber so richtig funktionieren tut es noch nicht! Vielleicht bin ich einfach zu blöd!

Außerdem läuft das kleine Scheißerchen nur auf ein ein halb Zylinder. Der linke macht noch nicht wirklich mit! Aber auch das wird noch!

Und morgen ist Geburtstag!*))))
Die kleine XS durfte zur Feier des Tages ins Wohnzimmer!

Bekam ein paar Herzluftballons und natürlich eine schicke Schleife (Mädels stehen auf so etwas!)

Und den neuen (unverbrauchten) Mitfahrer!*))))

Es gibt Dinge, die funktionieren einfach nicht!

Die bildhübsche kleine XS war ein Geburtstagsgeschenk, das aber in der Nachbetrachtung auf wenig Beachtung stieß und keine Begeisterung auslöste.

Ein dazu passender Führerschein (der vollumfänglich bezahlt worden wäre!) wurde in den letzten 2 Jahren nicht erworben. Das verstehe wer will, ich tue mich schwer damit.

Nun wurde sie gestern (23.08.2016) gegen ein Auto eingetauscht und gehört nun mir! Damit sollte dann die Zeit des "Kaputtstehens" ein Ende haben.

Zwischenzeitlich ist sie 39 Jahre alt und hat immer noch eine Gesamtlaufleistung von nur 41 Km!

Ich bin noch nicht sicher was ich damit mache. Die Spanne liegt zwischen Verkaufen oder nach meinen Vorstellungen modifizieren! Man (ich) wird sehen!

Also los. Sie heißt ab jetzt:

 

"N°6"

Zwei Jahre reine Standzeit sind für ein Moped die Hölle! Die neue Batterie ist hinüber, die Reifen platt, die hintere Bremse fest!*(((

Ich habe sie mir also mal auf die Hebebühne geholt und schon verschiedene Dinge gemacht. Sie hat wieder eine neue Batterie gekriegt, genau wie eine Transistorzündung. Die hintere Bremse funktioniert wieder! Sie läuft.

Dann habe ich die komischen Zahlen hinten am Monocoque entfernt, genau wie alle aufgeklebten weißen Linien und den schwarzen Kantenschutz. Das war mir einfach etwas zu viel Dekor und der Kantenschutz gehört da nicht dran. Der Rest ist super lackiert und kann so bleiben. Das Rot ist so geil!

Auch der Yamaha-Schriftzug auf dem Vorderradkotflügel ist weg. Yamaha steht oft genug auf der Mopete, es wird also keine Identifizierungsprobleme deshalb geben.

Das Monocoque ist nun auch von innen lackiert, das sieht jetzt sauber und ordentlich aus. Ein Typenschild (hatte ich noch) hat es jetzt auch.

Das weiße Sitzpolster gibt es auch nicht mehr. Ich habe den Bezug entfernt, der sah einfach schwul aus, den Unterbau überarbeitet und warte jetzt auf das bestellte schwarze Leder.

An der Halbschale habe ich Verkleidungsspiegel einer Suzuki GSX 1100 montiert. Die passen von der Größe und der Form her prima. Vielleicht sieht man sogar etwas darin!

Mein Ziel ist es, sie am kommenden Freitag zum TÜV zu bringen, das letzte und einzige Mal ist 10 Jahre her. Außerdem muss noch alles eingetragen werden.

Gekauft habe ich auch einen Ölkühler, der kommt später dran, genau wie eine 38 PS-Nockenwelle. Das hat Beides noch Zeit, jetzt geht es erst einmal darum sie auf die Straße zu bringen und damit zu fahren. Das geht auch ohne Ölkühler und mit 27 PS. Sie muss ja ohnehin eingefahren werden!

Die dreiteiligen vorderen Stahlflexbremsleitungen möchte ich gegen zwei lange Leitungen tauschen, damit der Verteiler unter der Gabelbrücke wegkommt. Der schlägt gerne mal in den Vorderradkotflügel bei sehr harten Bremsungen. Das ruiniert den Lack und wäre sehr schade.

Auch die Verkleidungsscheibe muss ersetzt werden, denn sie hat ein Loch. Wahrscheinlich wird der TÜV das nicht akzeptieren, zu Recht! Ist aber kein Problem, bei MRA gibt es Ersatz.

Heute habe ich mal die hässlichen roten Aufnahmen an den Schubstangen der Fußrastenanlage (PICHLER XS 400 RS) entfärbt und dann schwarz lackiert. Denn es sind manchmal die Kleinigkeiten die darüber entscheiden, ob ein Moped gut aussieht oder eben nicht!

Der Druckzylinder der hydraulischen Kupplung war übrigens festgerostet und ohne Funktion. Den habe ich heute wieder gangbar gemacht. Morgen muss ich sie noch entlüften.

Das habe ich dann auch vielfach gemacht, ohne Erfolg. Die Hydraulikpumpe ist auch hin. Habe schon eine Neue bei EBay gekauft. Damit war dann auch das TÜV-Vorhaben gestorben, denn ohne funktionierende Kupplung brauche ich da gar nicht erst aufzutauchen.

Egal, das Leder für den Sitzbankbezug kam auch nicht.

Ich habe dann mal bei Herrn Habermann, ja es gibt ihn noch, angerufen und nach einer Verkleidungsscheibe nachgefragt. Vorrätig hatte er keine, er würde aber welche herstellen, wenn genug Bestellungen vorliegen. Ich solle in einem halben Jahr noch ein Mal anrufen. Gelächter.

Bei MRA lief das dann ganz anders, die haben zwar auch keine, fertigen aber eine nach Muster innerhalb von 5 Tagen an. 105 Euro! Das ist in Ordnung und der Weg den ich gehen werde. Demontiert ist sie schon.

Nebenbei habe ich noch zwei, drei kleine Lackschäden am Rahmen beseitigt.

Je tiefer ich aber in das Moped einsteige, je länger wird die Liste der zu behebenden Mängel!

Die Halbschale ist völlig schief und kopflastig angebaut worden. Damit fahre ich so nicht rum. Also muss das verbessert werden, dazu müssen aber auch neue Löcher gebohrt werden, das wiederum ist total ärgerlich.

Das Monocoque liegt auf den hinteren Blinkern auf. Es wäre spannend herauszufinden wie lange die meinem Körpergewicht trotzen! Also absolut ärschlings, muss auch geändert werden. Das kommt davon wenn man auf den originalen Kennzeichenträger (mit Blinkerhalterungen) verzichtet und die Blinker an einem Ort anbringt, wo sie definitiv nicht hingehören. Also werde ich mir auch noch einen originalen Kennzeichenträger besorgen müssen.

Halbschale und Monocoque wurden von einem Ahnungslosen montiert, das ist aber noch freundlich formuliert. Die Teile sind so toll lackiert, jetzt werden sie durch völlig falsch angebrachte Bohrlöcher verhunzt. Das zerreisst mich förmlich!

Das Trägerblech für das Sitzbankpolster ist so krumm und schief, es muss komplett überarbeitet werden. Auf Passgenauigkeit und Symmetrie wurde völlig verzichtet.

Nur zur Vollständigkeit, der Unterdruckbenzinhahn ist auch im Eimer. Er wird durch einen herkömmlichen Benzinhahn mit Adapter ersetzt! Dann ist in diesem Bereich die nächsten 100 Jahre Ruhe.

Heute war ein sehr gebrauchter Tag, aber ich berichte weiter... .

Nachdem ich das Trägerblech für das Sitzpolster mal in Form gebracht habe, habe ich dann auch gleich noch das Sitzpolster (200 mm Moosgummi) aufgeklebt und angepasst.

Das sieht doch ganz anders aus als vorher. Morgen klebe ich noch den Lederbezug (Ziegennappaleder) auf.

Die Zutaten.

Der Lederbezug ist flächig aufgeklebt, das garantiert, dass sich später keine hässlichen Falten bilden.

Zwei Stunden später, fertig.

Ich finde, das sieht sehr ordentlich aus.

Es geht voran!

Die Bremsleitungen sind bestellt. Kommen morgen.

Das Monocoque ist nun auch innen, als Dröhnschutz, mit Schaumstoff ausgekleidet.

Ich habe weitere Aufkleber entfernt, das gewählte Dekor war mir einfach nicht individuell genug! Das neue Dekor ist schon bestellt, lasst euch überraschen. Wenn es angebracht ist, bekommt die Seite einen neuen Namen!

Die falschen Bohrlöcher in der Halbschale sind auch verschlossen, da muss ich nur noch ein wenig mit Lack aus dem Modellbau nacharbeiten!

Die neue Scheibe von MRA ist da. Super, passgenau, gebohrt, einfach anschrauben und sich freuen. Natürlich mit Gutachten!

Die neuen Bremsleitungen von MELVIN sind auch da und montiert.

Das vorher sehr eigenwillig aussehende Bremspedal (es hätte nie den Segen des TÜV gekriegt) haben wir am Wochenende auch geändert. Jetzt sieht es aus wie ein Bremspedal aussehen sollte.

Nachdem ich eine kleine Halterung gebaut habe, ist nun auch der Ölkühler montiert. Jetzt fehlt nur noch der Adapterring.

Auch für die hinteren LED-Blinker musste noch eine Halterung angefertigt werden. Sie wird später durch das Kennzeichen verdeckt.

N°6 lebt!

Der neue Benzinhanh ist montiert und damit der alte Unterdruckhahn (sehr anfällig!) Geschichte.

Die neuen LED-Blinker sind auch da und gefallen mir sehr gut.

So, heute habe ich dann noch das lastunabhängige Blinkrelais montiert, jetzt ist sie fertig. Morgen noch ein letzter Probelauf und dann steht dem Besuch beim TÜV nichts mehr im Weg.

Ein Kennzeichen habe ich auch schon reserviert. Nach meinem Umzug kriegt sie: "EU-XS 400". Das muss aber noch ein bisschen warten.

Alles in Allem war es viel mehr Arbeit als man bei einem quasi neuen Motorrad gedacht hätte. Standzeiten sind schlechte Zeiten.

Wenn sie dann zugelassen ist, muss sie sehr behutsam eingefahren werden, so wie es damals Usus war. Ich freue mich schon darauf.

Heute hat die Kleine dann noch ihren Ölkühler bekommen. Das macht etwa 15°C weniger Öltemperatur aus. Gut für einen Motor der immer unter Volllast geschwartet wird!

Den notwendigen Adapter hat mein Freund Gerd gedreht und gefräst! Topp!

Und so sieht das dann in montiertem Zustand aus! Sehr schön und fällt überhaupt nicht auf!

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